Die kleine Amelie (1) hat in ihrem kurzen Leben schon eine
Menge mitgemacht. Trotzdem sieht man sie meist lächeln. Mama hat ihr ein
Stückchen ihrer Leber gespendet. Die mehrstündigen Operationen sind für beide
gut verlaufen. Seit ein paar Tagen durfte Amelie ihr Krankenbettchen verlassen
und ist jetzt bei ihrer Familie im bunten Hundertwasserhaus der McDonald’s
Kinderhilfe. Hier wohnen die Eltern und Angehörigen schwer kranker Kinder
während der Behandlungszeit im Klinikum, nach dem Motto: Nähe hilft heilen. Mama
Myriam, Papa Georg, Sohn Jan und teilweise auch die Oma wohnen seit vier Wochen
in der „Gruga“ und müssen noch ein Weilchen bleiben.
Dass Papa die ganze Zeit bei seiner Familie sein kann, verdankt er den Kolleginnen und Kollegen seines Arbeitgebers „Voit Automotive“ in St. Ingbert/ Saarland. Sie haben ihm sage und schreibe 1300 Arbeitsstunden gestiftet. Georg: „Es ermöglicht mir, diese schwere Zeit an der Seite meiner Familie zu verbringen. Ich hätte nie gedacht, dass es in dieser doch eher egoistischen Zeit noch so viel Nächstenliebe, Menschlichkeit und Kameradschaft gibt. Ich bin meinen Arbeitskollegen unendlich dankbar für Ihre uns geschenkte Zeit.“
Dass Papa die ganze Zeit bei seiner Familie sein kann, verdankt er den Kolleginnen und Kollegen seines Arbeitgebers „Voit Automotive“ in St. Ingbert/ Saarland. Sie haben ihm sage und schreibe 1300 Arbeitsstunden gestiftet. Georg: „Es ermöglicht mir, diese schwere Zeit an der Seite meiner Familie zu verbringen. Ich hätte nie gedacht, dass es in dieser doch eher egoistischen Zeit noch so viel Nächstenliebe, Menschlichkeit und Kameradschaft gibt. Ich bin meinen Arbeitskollegen unendlich dankbar für Ihre uns geschenkte Zeit.“
Und ich ziehe meine Mütze vor so
viel Solidarität, vor der Familie, der kleinen tapferen Amelie, den Ärzten und
vor der McDonald’s Kinderhilfe….
(c) uk-Fotos
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