So
langsam meldet sich auch die Kommunalpolitik zum geplanten Auszug der
Polizei aus dem Präsidium zu Wort, berichten gestern WAZ und NRZ. Den
Anfang macht die FDP. Ihr Fraktionsvorsitzender Hans-Peter Schöneweiß
wird wie folgt zitiert: „Wir werden für den Erhalt dieses Standortes
kämpfen.“ Der Ex-Polizist reagiert mit „großem Unverständnis“ auf die
Pläne der Polizeiführung und des Ministeriums. Zitat: „Wir sind der
Meinung, dass die Polizei für die Bürger da ist und nicht umgekehrt.
Dazu gehört auch Präsenz im Stadtteil.“
Ich
hoffe jetzt auch auf Unterstützung von dem Vorsitzenden der Kreisgruppe
Essen und stellvertretenden Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der
Polizei (GdP), Heiko Müller. Denn der ist immerhin ein Parteifreund von Hans-Peter Schöneweiß.
Das Foto von 2013 zeigt Hans-Peter Schöneweiß noch im Polizeidienst bei einer Demonstration in der Innenstadt.
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