Mittwoch, 10. Juni 2020

Ver.di-Gewerkschafterin diffamiert deutsche Polizei

Da fällt mir heute Morgen beim Lesen meiner Tageszeitung das Brötchen aus dem Gesicht. Uschi Gerster von der Gewerkschaft „ver.di“ (Vertrauensleutesprecherin des Uniklinikums Essen) behauptet auf einer Demo am Uni-Klinikum.“ Auch die deutsche Polizei begehe rassistische Morde.“ Schon in der Ankündigung (Pressemitteilung) heißt es: „Polizeigewalt ist in Deutschland an der Tagesordnung.“ Ja, drehen jetzt alle am Rad? Die SPD-Chefin Saskia Esken stellt die Polizei schon unter Generalverdacht, jetzt auch noch eine Gewerkschafterin. Wo leben die Beiden? Ja, es mag Übergriffe geben, aber dies als strukturelles Problem darzustellen, entbehrt jeglicher Grundlage. Deutschland hat die best ausgebildeten Polizisten weltweit. Frau Gerster, entschuldigen Sie sich bei meinen Kolleginnen und Kollegen. Und von der Gewerkschaft „ver.di“ erwarte ich, dass sie sich von den Äußerungen distanziert und sich bei allen Polizistinnen und Polizisten entschuldigt.
Artikel aus der Neue Ruhr Zeitung vom 10. Juni 2020

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