Freitag, 11. Oktober 2019

Gedenken - nach den Morden in Halle

Rund 400 Essener gedachten am Abend der Opfer von Halle in Sachsen-Anhalt, die gestern von einem Rechtsextremisten kaltblütig ermordet und schwer verletzt wurden. Die Amoktat galt eigentlich den Menschen in der jüdischen Synagoge, die dort das höchste jüdische Fest „Jom Kippor“ feierten. Von der Auftaktveranstaltung („Gegen Rassismus“) mit einigen Redebeiträgen auf dem Willy-Brandt-Platz gingen die Teilnehmer über die Kettwiger Straße zur „alten“ Synagoge. Kerzen und Blumen wurden auf der Treppe aufgestellt und abgelegt. Es war ein sehr würdiges, stilles Gedenken...



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