Viele Polizeikollegen, Familie und Freunde verabschiedeten sich heute von Klaus Dönecke, der am 4. Juli ganz überraschend im Alter von nur 62 Jahren starb, kurz nach seiner Pensionierung. Der Polizist erforschte seit vielen Jahren die Nazi-Verbrechen des Reservepolizeibataillons 67. Am Ende der Trauerfeier fiel mir ein junges Paar auf. Es stand am Sarg, als fast alle Trauergäste schon gegangen waren. Beide schienen sehr ergriffen und weinten. Warum diese besondere Anteilnahme am Tod des Ex-Polizisten zeigt vielleicht ein Fernsehbeitrag in der Lokalzeit Düsseldorf des WDR, ausgestrahlt am 25.5.2016:
Donnerstag, 13. Juli 2017
Abschied vom „Historischen Gewissen der Düsseldorfer Polizei“
Viele Polizeikollegen, Familie und Freunde verabschiedeten sich heute von Klaus Dönecke, der am 4. Juli ganz überraschend im Alter von nur 62 Jahren starb, kurz nach seiner Pensionierung. Der Polizist erforschte seit vielen Jahren die Nazi-Verbrechen des Reservepolizeibataillons 67. Am Ende der Trauerfeier fiel mir ein junges Paar auf. Es stand am Sarg, als fast alle Trauergäste schon gegangen waren. Beide schienen sehr ergriffen und weinten. Warum diese besondere Anteilnahme am Tod des Ex-Polizisten zeigt vielleicht ein Fernsehbeitrag in der Lokalzeit Düsseldorf des WDR, ausgestrahlt am 25.5.2016:
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