Heute haben wir mal einen Schritt über die Stadtteilgrenze
gemacht. Nach „Fischlaken Stadt“, also Essen-Werden. Einer der schönsten
Fleckchen an der Ruhr ist 8 Hektar groß mit altem Baumbestand. Die Brehminsel
mit ihrer nagelneuen Brücke. Unter der es aber nicht so schön aussieht. Oben
hui, unten pfui.
Ganz früher war dieser Ort eine Viehweide, heute Erholungsort für
viele Menschen. In Zeiten der Corona-Krise überschaubar, selbst an diesem sonnigenFrühlingstag. Die im letzten Jahr durch
den Bund der Steuerzahler kritisierten zwei Aussichtplattformen sind gut besucht. Die
Menschen halten Abstand, der schöne Spielplatz ist abgeflattert. Kleine Kinder
radeln auf dem gepflasterten Rundweg im Kreis. Vier Mitarbeiter der Zentralen
Ausländerbehörde der Bezirksregierung, die im Moment zur Unterstützung für die Kommunen
herangezogen wurden, überprüften die Einhaltung der Regelungen zur Kontaktreduzierung.
Es gab eine Beanstandung („verbotenes Picknick“), die mit einer freundlichen
mündlichen Ermahnung erledigt war. Eine der umstrittenen Plattformen |
Der Fischlaker Künstler Roger Löcherbach erschuf den "Aakesbaas" |
Blick zur evangelischen Kirche |
Corona-Einsatz - freundliche Kräfte der Bezirksregierung |
Die neue Brücke zur Brehm |
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