Vor 75 Jahren wurde die Charta der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet. So sollte der Weltfrieden und die Einhaltung der Menschenrechte gesichert werden. Wenn es nach der Gründung auch nicht zu einem Weltkrieg gekommen ist, gab es in den Folgejahren immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen mit Millionen von Toten. Zurzeit schaut die friedliche Weltgemeinschaft mit Grauen auf Syrien. Eines der größten Versagen der UN gab es in Srebrenica und in Ruanda, wo unter den Augen der „Blauhelme“ Völkermord begangen wurde.
Trotz der Probleme ist es gut, dass es so eine Organisation gibt. Heute gehören der Vereinten Nationen 193 Nationen an.
Der Sitz ist in New York City. 2007 durfte ich das riesige Haus besichtigen, weil ein Polizeikollege dort arbeitete und die weltweiten Polizeieinsätze koordinierte.
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