In meinem Berufsanfangsjahren in den
1970er-Jahren noch undenkbar. Schwule Polizisten mussten sich jahrlang
verleugnen. Ein Kollege litt jahrlang, erzählte er mir. Er war
verheiratet, hatte zwei Kinder. Erst im höheren Alter konnte er sich zu
seiner sexuellen Orientierung offen bekennen. Er ist mittlerweile mit
seinem gleichgeschlechtlichen Partner verheiratet. Und das ist gut so!
Pressemitteilung der Bremer Polizei:
Am heutigen internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie, Biphobie und Interphobie präsentiert sich auch die Polizei Bremen farbenfroh.
Unter der Regenbogenflagge setzt die Polizei Bremen ein Zeichen für
Offenheit und Toleranz. An den Toren des Polizeipräsidiums und an der
Liegenschaft Niedersachsendamm zeigt die Polizei in ihrer besonderen
Rolle an diesem Tag Flagge gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass.
Gemeinsam mit unserem Ansprechpartner für LSBTI* (Lesben, Schwule,
Bisexuelle, Trans- und Intermenschen), Daniel Blida, macht sich
Polizeivizepräsident, Dirk Fasse, stark zum Schutz der Bremer Community.
"Diskriminierung von Menschen aufgrund von der sexuellen Orientierung
ist nicht zu tolerieren. Das ist Hasskriminalität und wird konsequent
verfolgt. Dafür stehen wir ein. Nicht nur heute!"
Foto: Polizei Bremen
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