Und nach gut zwei Stunden stellten sich Trainer und die durchgeschwitzten Spieler noch den zahlreichen Zuschauern, die aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, zum Selfie oder für ein Autogramm. Besonders freundlich und nett verhielt sich Trainer Domenico Tedesco den jüngsten Fans gegenüber. Da ging er schon einmal auf Augenhöhe. Das war ein super Auftritt der „Mannschaft“.
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Mittwoch, 25. Juli 2018
Die Profis...
…von Schalke 04 trainierten gestern bei einer Bullenhitze in
Gelsenkirchen. Da ging es richtig zur Sache. Zwischendurch erfrischten sich
einige Spieler immer wieder einmal an der Wasserfontäne des Rasensprengers.
Und nach gut zwei Stunden stellten sich Trainer und die durchgeschwitzten Spieler noch den zahlreichen Zuschauern, die aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, zum Selfie oder für ein Autogramm. Besonders freundlich und nett verhielt sich Trainer Domenico Tedesco den jüngsten Fans gegenüber. Da ging er schon einmal auf Augenhöhe. Das war ein super Auftritt der „Mannschaft“.
Und nach gut zwei Stunden stellten sich Trainer und die durchgeschwitzten Spieler noch den zahlreichen Zuschauern, die aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, zum Selfie oder für ein Autogramm. Besonders freundlich und nett verhielt sich Trainer Domenico Tedesco den jüngsten Fans gegenüber. Da ging er schon einmal auf Augenhöhe. Das war ein super Auftritt der „Mannschaft“.
Mittwoch, 11. Juli 2018
Genug Polizei?
Jetzt ist sie wieder da. Die Diskussion über Polizeistärken.
Und die Medien berichten, was Polizeipräsidenten und Gewerkschaften ihnen in
die Blöcke notieren und in die Mikrophone sprechen. Meine These: Polizisten*innen
gibt es genug. Wo und wie sie verwendet werden, ist die entscheidende Frage.
Bei der Umstellung von der grünen und die blaue Innen-und Außendienstuniform
wurde vielen klar, wo die Beamten*innen „versickern“.
Es wird langsam Zeit, dass die
NRW-Polizei neu organisiert wird. Diese Zerstückelung mit fast 50
Polizeibehörden und drei Landesoberbehörden mit unzähligen Stab- und
Führungsstellen - diesen Luxus leistet sich nur NRW - ist ein großer Hemmschuh.
Die Verteilung verliefe einfacher. "Wasserköpfe" könnten abgebaut
werden, mehr Kolleginnen und Kollegen stünden für operative Aufgaben
(Streifendienst, Ermittlungen, Hundertschaften…) zur Verfügung. Auch wenn die
CDU-Landräte als „Polizeichefs" ihrer Region das nicht gut finden würden. Die
Reform scheiterte seiner Zeit, als die CDU (MP Rüttgers) die Wahl gewonnen
hat. Schwarz-Gelb ließ die Pläne ganz schnell verschwinden. Damals war die Sprache von 6 bis 10 Polizeibehörden landesweit.Den Gewerkschaften fällt es natürlich schwer, solche Maßnahmen zu fordern. Würden sie doch gegen die persönlichen (!) Interessen ihrer Mitglieder entscheiden.